Fehler beim Training vermeiden
VERMEIDE FEHLER WÄHREND DEINES STRONG VIKING TRAINING
Wenn du bei einen Strong Viking deine Leistung konstant halten und die skandinavische Kondition länger behalten möchtest, dann musst du kontrolliert trainieren und Fehler vermeiden. Im Folgenden haben wir für euch die meist vorkommenden Fitnessfehler aufgelistet und wie ihr diese vermeiden könnt. So steht einem gesunden Start nichts im Wege!
1. Zu schnell, zu hart starten
Ein zu schneller Aufbau, vorallem wenn es um Volumen und Intensität geht, ist einer der häufigsten Fehler. Mehr ist nicht immer die besten Wahl. Vorallem bei Übungen mit einem krassen Impact, wie Box Jumps, Jumping-Jacks, Klimmzüge oder Distanz.
Die Aussage "Weniger ist mehr" trifft oft den Nagel auf den Kopf. Push dich selbst beim Training, aber achte auch auf deinen Körper um dich notfalls abremsen zu können. Die Intensität sollte über mehrere Woche kostant bleiben. Wenn es anfängt sich einfach anzufühlen, dann ist eine Steigerung möglich. Ein fester Plan kann euch hierbei unterstützen.
2. Spontane Teilnahme an einem Training für Fortgeschrittene
Mal eben beim Training vom besten Kumpel teilenehmen, um zu schauen ob ihr euch auf dem selben Level befindet. Hast du aber den ganzen Winter auf der Couch verbracht oder am Schreibtisch gesessen, ist dies vielleicht keine gute Idee. Es besteht eine hohe Chance, dass deine Knie, Hüfte oder die Achillessehnen nicht mehr die richtige Kondition für das Tempo und schwere Bewegungen haben.
Natürlich sollte Sport immer Spaß machen und du musst sehen, wo du konditionell stehst. Achte aber darauf, dass dein Körper gut auf die erste Session vorbereitet ist. Das richtige Aufwärmen sowie Dehnübungen sind äußerst wichtig. Zu viel Dampf beim ersten Mal kann ebenfalls Schäden anrichten. Nach den ersten Einheiten, kannst du deinen inneren Wikinger langsam raus lassen.
3. Wiederholen von Übungen und immer die gleich Ernährung
Verletzungen durch Überlastung kommen bei Sportlern häufig vor, ebenso wie bei nicht-Sportlern. Der häufigste Grund hiervon ist, dass die gleichen Bewegungen zu oft wiederholt werden. Top-Athlethen haben meisten ein ganzes medizinisches Team um sich, um Wiederholungen zu vermeiden. Wikinger hatten diesen Support natürlich nicht, mussten aber jeden Tag andere Übungen ausführen; Rudern, weit laufen, Schwertkämpfe, Holz hacken, Faustkampf, Holz schleppen und viele mehr. So wurde der Körper ganzheitlich trainiert.
Der Tipp also: Abwechslung! Wechsel tageweise High- und Lowimpact Übungen miteinander ab und sorge dafür, das alle Muskelgruppen gleichmäßig trainiert werden.
Diese Devise gilt auch für deine Ernährung. Überrasche deinen Körper durch verschiedene Mahlzeiten vor und nach dem Training. Ein Shake zum Recovern mit der richtigen Menge an Proteinen, Kohlehydraten, Vitaminen und Mineralien wie Herbalife24 Rebuild Strength it die richtige Wahl. Bist du dann wieder zu Hause, kannst du dafür sorgen, dass dein Teller möglichst bunt aussieht. Die Farbstoffe aus verschiedenen Gemüsesorten versterken sich Gegenseitig.
4. Heben zu schwerer Gewichte
Lass dich nicht dazu verleiten Gewichte zu heben, die zu schwer für dich sind. Auch Wikinger haben Baumstämme nicht alleine getragen, das taten sie gemeinsam. Wenn du ein bestimmtes Gewicht nicht in einer einfachen, nicht ruckartigen Bewegung, heben kannst, das Gleichgewicht nicht gut halten oder den Atem anhalten musst, dann ist die ein Indikator für eine zu hohe Masse. Verringerst du das Gewicht dann nicht, kann es zu Schäden in den betroffenen Muskelregionen führen. Prinzipiell ist es immer wichtig vor einer neuen Übung die Technik zu lernen.
Wenn du als dies berücksichtigst bei deinen Vorbereitungen für den nächsten Lauf, kommst du mit Sicherheit fit und stark an der Startlinie an und ohne Zweifel auch wieder zurück nach Walhalla. Oorah!